Der Fendt 1000 Vario im Test

500 PS im Test: Höchste Erwartungen, beste Ergebnisse.

Mit voller Traktion in eine neue Traktorenklasse: Der Fendt 1000 Vario zeigt in ersten Tests was in ihm steckt! Seine Motorleistung von über 500 PS bringt er dank vielen wegweisenden Fendt-Technologien wie VarioGrip oder GripAssistant in allen Situationen zuverlässig und effizient auf den Boden. Dabei bleibt er flexibel einsetzbar und bietet auf der Straße Komfort, der in dieser Leistungsklasse seinesgleichen sucht. Die Eindrücke der Fachjournalisten und erste Stimmen aus der Praxis lesen Sie hier im Überblick.

Die Presse schreibt:

profi Sonderdruck (03/2018)

„Egal ob es vor Jahren um die elektronische Hubwerksregelung, 50 km/h, Vorderachsfederung oder eben auch das stufenlose Getriebe geht - Fendt war schon mehrfach der Vorreiter, wenn es um neue Trends im Traktorenbau geht. Und das gleiche gilt wohl jetzt mal wieder bei der Einführung des 500-PS-Standardtraktors (profi 8/2014 und 10/2015).“

Die Presse schreibt:

profi Sonderdruck (03/2018)

„Wir halten fest: Mit dem 1000er Vario steigt Fendt bei Standardtraktoren in eine neue Klasse auf. Damit setzt das Topmodell 1050 Vario mit seinen 380 kW/517 PS nicht nur einen neuen Maßstab in Sachen Leistung, auch beim Verbrauch ist das Aggregat von MAN mit dem Niedrigdrehzahlkonzept derzeit das Maß der Dinge. Was den Verkauf angeht, lässt der Erfolg jedenfalls nicht auf sich warten: Mehr als 1 000 Stück hat Fendt nach eigenen Angaben bereits im Markt.“

Triple für den Fendt 1000 Vario im DLG PowerMix Test

Auch von neutraler Stelle bestätigt: Keiner zieht mehr und ist dabei so sparsam. Die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) und die Redaktion des profi Magazins haben drei Fendt 1000er Modelle geprüft und den Kraftstoffverbrauch auf dem neuen DLG PowerMix Rollenprüfstand ermittelt.

Das Ergebnis: Der Fendt 1042 Vario verbraucht im Mittel der zwölf verschiedenen PowerMix Zyklen insgesamt 236 g/kWh Diesel. Der Fendt 1046 Vario sogar noch zwei Gramm weniger: 234 g/kWh. Und das Topmodel Fendt 1050 Vario sogar nur ganze 233 g/kwh. Das sind drei neue Weltrekorde beim Kraftstoffverbrauch. Das Niedrigdrehzahlkonzept und viele neue technische Detaillösungen bringen entscheidende Vorteile beim Kraftstoffverbrauch und in der Gesamtwirtschaftlichkeit.


Zur Pressemitteilung

Die Presse schreibt:

profi Sonderdruck (03/2018)

"Und siehe da, mit 233 g/kWh (+ 23,1 g/kWh AdBlue) legt der Fendt 1050 Vario auch hier einen neuen Maßstab fest.“ (...) Während es bei den leichten und mittleren Arbeiten zum Teil sogar über 25 % weniger sind, liegt der Verbrauch selbst bei den schwersten Arbeiten rund 15 % unter den Mittelwerten - sehr gut!“

Fendt VarioGrip: perfekter Reifenluftdruck für jede Arbeit

Fendt verspricht.

Mit der integrierten Reifendruckregelanlage Fendt VarioGrip ist der Reifenluftdruck per Klick im Varioterminal einstellbar. Die Reifen werden während der Fahrt mit Luft gefüllt oder lassen Luft ab. Im Vergleich zu Einsätzen mit unangepasstem Reifendruck erreichen Sie so bis zu 10 % mehr Zugleistung und bis zu 8 % mehr Flächenleistung bei bis zu 8 % weniger Kraftstoffverbrauch.*

*Testergebnisse Fachhochschule Südwestfalen, Agrarwirtschaft Soest

Die Presse schreibt:

profi Sonderdruck (03/2018)

"Dank geflanschtem Doppelkompressor mit 720 l/min und 12 bar Abschaltdruck ist die Anpassung des Reifendrucks schnell und bequem aus der Kabine möglich. Und obwohl immerhin fast 15 000 Euro für „VarioGrip“ in der Liste stehen, ist diese Ausstattung wohl eine der sinnvollsten Optionen überhaupt.“

Die Presse schreibt.

profi (12/2016)

"Für die Ballastierung und den Reifendruck gibt es im Terminal den "Grip Assistant" sowie die Reifendruckregelanlage "VarioGrip".

Der Fendt Fahrer sagt.

"Die Reifendruckanlage VarioGrip ist top und dann kann man sie auch noch ganz unkompliziert aus der Kabine bedienen."

Henning Hagemann, Landwirt aus Deutschland

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Fendt iD: Hohe Leistung, niedrige Drehzahl

Fendt verspricht.

Den neuen Großtraktor bewegt ein starker Motor, der seine Kraft dynamisch bei niedrigen Drehzahlen entfaltet und große Wirkung bei großen Einsätzen zeigt. Klein bleiben die Betriebskosten.

Die Presse schreibt:

Profi Sonderdruck (03/2018)

"Beim DLG Testzentrum kam der 1050 Vario zunächst vor die Zapfwellenbremse. Und hier kann man direkt das neue Niedrigdrehzahlkonzept erkennen: Das heißt, bei nur 1.700 Touren kommen von den 380 kW/517 PS Nennleistung (nach ECE R 120) gewaltige 360,3 kW /490 PS hinten am Stummel an. Und bis hinunter auf 1.500 Touren bleibt die Leistung konstant, während das Drehmoment von 2.000 auf etwa 2.300 Nm steigt.“

Die Presse schreibt:

Profi Sonderdruck (03/2018)

"Selbst bei (reinen) Zapfwellenarbeiten z. B. vor Hacker oder Fräse sorgt das Drehmoment-Plateau bis hinunter auf 1.100 Touren für eine beeindruckende „Standfestigkeit“.“ „Und schnurrt das Aggregat im Optimal-Bereich, sind die Verbrauchswerte sensationell! Nur 204 g/kWh spezifischer Verbrauch bei maximaler Zapfwellenleistung sind ein neuer Maßstab.“

Die Presse schreibt.

profi (12/2016)

„Der Fendt 1050 Vario ist nicht nur auf der Straße eine Wucht, sondern kann die 517 Motor PS zumindest mit 21 t auch bei nur 8 km/h effektiv auf den Boden bringen. In der Liga der Standardtraktoren ist er damit derzeit alleine.“

Die Presse schreibt.

profi (12/2016)

„Sowohl bei 12, aber auch bei 8 km/h gelang es die volle Motorleistung auf den Boden zu bringen.“

Die Presse schreibt.

profi (12/2016)

"Die Luft wird durch die Kühler des MAN D2676 mit 12,4 l Hubraum gedrückt. Das maximale Drehmoment von sage und schreibe 2.400 Nm liegt bei nur 1.100 min-1 an!“

Die Presse schreibt.

profi (12/2016)

"Der Fendt 1050 Vario als Standardschlepper überzeugt mit perfektem Fahrkomfort auch auf der Straße. Gleichzeitig gelingt es ihm über 500 PS Motorleistung effizient in Zugleistung zu verwandeln."

Der Fendt Fahrer sagt.

"Ich war beeindruckt, wie gut der 1000er seine Leistung auch bei niedriger Drehzahl auf den Acker bringt. Und vor allem auch, wie ruhig es in der Kabine ist."

Henning Hagemann, Landwirt aus Deutschland

Schlanker Traktor für breiten Einsatz

Fendt verspricht.

Mit geringem Leergewicht bringt der Fendt 1000 Vario ein vergleichsweise geringes Gewicht auf den Boden. Dabei ist er auf 23 Tonnen Gewicht im Feldeinsatz ausgelegt. Auf der Straße fährt der Fendt 1000 Vario bis zu 60 km/h* schnell, bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 Tonnen*
*Wert abhängig von länderspezifischen gesetzlichen Vorgaben.

Die Presse schreibt:

profi Sonderdruck (03/2018)

„Und der Verbrauch? 236 g/kWh bei maximaler Zugleistung sind für einen stufenlosen Schlepper super! Da gibt es kein Argument für ein Schaltgetriebe mehr.“

Mit großer Bereifung (710/60 R 38 vorne, 900/65 R 46 hinten), entsprechender Bal­lastierung und angepasstem Reifendruck funktionierte das hinunter bis 8 km/h.“

Die Presse schreibt:

profi (12/2016)

"15 t Leergewicht sind prima!"

Der Fendt Fahrer sagt.

„Was ich auch sehr beeindruckend finde: Der 1050 Vario braucht hier noch nicht mal ein Frontgewicht. Der zieht den großen dreiachsigen Kipper ohne Frontgewicht und liegt fest auf dem Untergrund auf. "

René Rönnebeck, Geschäftsführer aus Deutschland

Mehr über René Rönnebeck

Kurze Standzeiten dank einfacher Wartung

Fendt verspricht.

Wartungstätigkeiten, wie die Prüfung des Ölstandes oder der Filterwechsel, sind am Fendt 1000 Vario schnell und einfach erledigt. Durch abnehmbare Seitenteile ist der Motorraum besonders gut zugänglich.

Die Presse schreibt.

traction (06/2015)

„Beim Fendt 1000 Vario sitzt der Motor recht tief; nach dem Abnehmen der Seitenteile kommt man aber erstaunlich gut an alle Bereiche heran.“

Ein Traktor für unzählige Aufgaben

Fendt verspricht.

Der Fendt 1000 Vario besetzt mit seiner Leistung ein neues Segment. Seine Konstruktion als Hochleistungs-Standardtraktor vereint alle Vorteile für den Einsatz auf Feld und Straße. Denn gerade bei Großtraktoren zählen die konstruktiven Vorteile eines Standardtraktors, wie die hohe Wendigkeit und die Übersichtlichkeit, der hohe Fahrkomfort auf Acker und Straße, die Variabilität in Sachen Reifen und Anhängesysteme und unzählige Einsatzmöglichkeiten.

Der Fendt Fahrer sagt.

„Er ist vielfältiger einsetzbar, schneller und dann benötigt er gegenüber unseren bisherigen Maschinen auch deutlich weniger Kraftstoff“

Henning Hagemann, Landwirt aus Deutschland

Der Fendt Fahrer sagt.

„Ich sehe eine Positionierung der 1000 Vario Traktoren bei bestimmten Kunden, die von der Vielseitigkeit dieses Traktors profitieren können“ „Es gibt keinen vergleichbaren Traktor auf dem Markt, daher müssen wir unseren eigenen Markt dafür entwickeln, so wie wir das für all die anderen Fendt Modelle getan haben.“

Robb Vanderloop, Geschäftsführer Vanderloop Equipment, USA

Mehr über Robb Vanderloop

Die Presse schreibt:

profi Sonderdruck (03/2018)

„Für einen solch großen Schlepper wirkt die Kabine klein. Sie passt aber wie ein Maßanzug.“

Die Presse schreibt:

profi Sonderdruck (03/2018)

„Länge und Breite sind exakt gleich mit dem bekannten Fahrerhaus der 800/900er Serie. Beim 1000er sind die Kotflügel sogar noch enger zusammen, um(…) hier mit 900er Reifen unter 3 m zu bleiben. (…)Stichwort Rüfa: Diese gibt es beim 1000er für „nur“ 8.000 Euro Aufpreis - super!“

Fendt VarioDrive. Der neue Antrieb.

Fendt 1000 Vario mit VarioDrive

Fendt verspricht.

Weil durch den variablen Allrad kein festes Vorlaufverhältnis besteht, ist der Vorderradantrieb in der Lage, den Traktor aktiv in die Kurve zu ziehen – der sogenannte „pull-in turn“-Effekt. Der Wendekreis im Feld wird allein durch diesen Effekt um bis zu 10 % reduziert. Der sonst übliche Reifenabrieb der Vorderreifen bei Kurvenfahrt auf festem Untergrund wird durch VarioDrive minimiert (Angabe Spurkreisradius bei Serienbereifung).

Die Presse schreibt:

traction (06/2015)

Zudem gibt es durch eine vorgeschaltete Übersetzung einen permanenten Zugkraftüberschuss der Vorderachse, eine Art Voreilung. Das machen sich die 1000 Vario auch am Vorgewende zunutze, wo die Vorderachse den Schlepper regelrecht um die Kurvenbahn zieht (der so genannte „pull in turn-Effekt“). Mit Allrad wenden die 1000 Vario enger als ohne – bei „normalen“ Standardtraktoren ist es umgekehrt.

Die Presse schreibt:

profi Sonderdruck (03/2018)

„Im praktischen Einsatz begeisterte dieser „permanente“ Allradantrieb mit behänder Kurvenfahrt, das „Wegschalten“ konnte man bei etwa 27 km/h - wenn überhaupt nur akustisch wahrnehmen“

Die Presse schreibt:

profi Sonderdruck (03/2018)

„Die Motor-Getriebe-Steuerung funktioniert sehr gut, das TMS hält den Motor tatsächlich immer in einem extrem niedrigen Drehzahlbereich. Dazu passt auch, dass die 1.000 Touren der Zapfwelle bei nur 1.650 U/min erreicht werden.“