Mit voller Traktion in eine neue Traktorenklasse: Der Fendt 1000 Vario zeigt in ersten Tests was in ihm steckt! Seine Motorleistung von über 500 PS bringt er dank vielen wegweisenden Fendt-Technologien wie VarioGrip oder GripAssistant in allen Situationen zuverlässig und effizient auf den Boden. Dabei bleibt er flexibel einsetzbar und bietet auf der Straße Komfort, der in dieser Leistungsklasse seinesgleichen sucht. Die Eindrücke der Fachjournalisten und erste Stimmen aus der Praxis lesen Sie hier im Überblick.
500 PS im Test: Höchste Erwartungen, beste Ergebnisse.
1000mal Fendt 1000 Vario, niedrigster jemals gemessener Dieselverbrauch.

Im DLG Powermix Test ist nun auch von neutraler Instanz bestätigt, denn das Ergebnis von 235 g/kWh Dieselverbrauch* beim Fendt 1042 Vario stellt den niedrigsten jemals gemessenen Wert in dem Testverfahren dar. Der AdBlue-Verbrauch liegt bei 19 g/kWh.*
*vgl. profi, Ausgabe 12/2017

Die Presse schreibt:
profi Sonderdruck (03/2018)
"Und siehe da, mit 233 g/kWh (+ 23,1 g/kWh AdBlue) legt der Fendt 1050 Vario auch hier einen neuen Maßstab fest.“ (...) Während es bei den leichten und mittleren Arbeiten zum Teil sogar über 25 % weniger sind, liegt der Verbrauch selbst bei den schwersten Arbeiten rund 15 % unter den Mittelwerten - sehr gut!“
Fendt VarioGrip: perfekter Reifenluftdruck für jede Arbeit
Fendt verspricht.
Mit der integrierten Reifendruckregelanlage Fendt VarioGrip ist der Reifenluftdruck per Klick im Varioterminal einstellbar. Die Reifen werden während der Fahrt mit Luft gefüllt oder lassen Luft ab. Im Vergleich zu Einsätzen mit unangepasstem Reifendruck erreichen Sie so bis zu 10 % mehr Zugleistung und bis zu 8 % mehr Flächenleistung bei bis zu 8 % weniger Kraftstoffverbrauch.*
*Testergebnisse Fachhochschule Südwestfalen, Agrarwirtschaft Soest

Der Fendt Fahrer sagt.
"Die Reifendruckanlage VarioGrip ist top und dann kann man sie auch noch ganz unkompliziert aus der Kabine bedienen."
Henning Hagemann, Landwirt aus Deutschland
Fendt iD: Hohe Leistung, niedrige Drehzahl
Fendt verspricht.
Den neuen Großtraktor bewegt ein starker Motor, der seine Kraft dynamisch bei niedrigen Drehzahlen entfaltet und große Wirkung bei großen Einsätzen zeigt. Klein bleiben die Betriebskosten.

Der Fendt Fahrer sagt.
"Ich war beeindruckt, wie gut der 1000er seine Leistung auch bei niedriger Drehzahl auf den Acker bringt. Und vor allem auch, wie ruhig es in der Kabine ist."
Henning Hagemann, Landwirt aus Deutschland
Schlanker Traktor für breiten Einsatz
Fendt verspricht.
Mit geringem Leergewicht bringt der Fendt 1000 Vario ein vergleichsweise geringes Gewicht auf den Boden. Dabei ist er auf 23 Tonnen Gewicht im Feldeinsatz ausgelegt. Auf der Straße fährt der Fendt 1000 Vario bis zu 60 km/h* schnell, bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 Tonnen*
*Wert abhängig von länderspezifischen gesetzlichen Vorgaben.

Der Fendt Fahrer sagt.
„Was ich auch sehr beeindruckend finde: Der 1050 Vario braucht hier noch nicht mal ein Frontgewicht. Der zieht den großen dreiachsigen Kipper ohne Frontgewicht und liegt fest auf dem Untergrund auf. "
René Rönnebeck, Geschäftsführer aus Deutschland
Kurze Standzeiten dank einfacher Wartung

Fendt verspricht.
Wartungstätigkeiten, wie die Prüfung des Ölstandes oder der Filterwechsel, sind am Fendt 1000 Vario schnell und einfach erledigt. Durch abnehmbare Seitenteile ist der Motorraum besonders gut zugänglich.

Die Presse schreibt.
traction (06/2015)
„Beim Fendt 1000 Vario sitzt der Motor recht tief; nach dem Abnehmen der Seitenteile kommt man aber erstaunlich gut an alle Bereiche heran.“
Ein Traktor für unzählige Aufgaben
Fendt verspricht.
Der Fendt 1000 Vario besetzt mit seiner Leistung ein neues Segment. Seine Konstruktion als Hochleistungs-Standardtraktor vereint alle Vorteile für den Einsatz auf Feld und Straße. Denn gerade bei Großtraktoren zählen die konstruktiven Vorteile eines Standardtraktors, wie die hohe Wendigkeit und die Übersichtlichkeit, der hohe Fahrkomfort auf Acker und Straße, die Variabilität in Sachen Reifen und Anhängesysteme und unzählige Einsatzmöglichkeiten.
Fendt VarioDrive. Der neue Antrieb.

Fendt verspricht.
Weil durch den variablen Allrad kein festes Vorlaufverhältnis besteht, ist der Vorderradantrieb in der Lage, den Traktor aktiv in die Kurve zu ziehen – der sogenannte „pull-in turn“-Effekt. Der Wendekreis im Feld wird allein durch diesen Effekt um bis zu 10 % reduziert. Der sonst übliche Reifenabrieb der Vorderreifen bei Kurvenfahrt auf festem Untergrund wird durch VarioDrive minimiert (Angabe Spurkreisradius bei Serienbereifung).

Die Presse schreibt.
traction (06/2015)
Zudem gibt es durch eine vorgeschaltete Übersetzung einen permanenten Zugkraftüberschuss der Vorderachse, eine Art Voreilung. Das machen sich die 1000 Vario auch am Vorgewende zunutze, wo die Vorderachse den Schlepper regelrecht um die Kurvenbahn zieht (der so genannte „pull in turn-Effekt“). Mit Allrad wenden die 1000 Vario enger als ohne – bei „normalen“ Standardtraktoren ist es umgekehrt.